Zeche H.

Eigentlich standen heute drei Locations auf meinem Plan. Also bin ich früh aufgestanden und habe mich zunächst nach Gelsenkirchen aufgemacht. Über Gelsenkirchen Hauptbahnhof zur Straßenbahnhaltestelle „Zeche Hugo“. Dort angekommen war außer der Zechensiedlung erstmal nichts von einem Bergwerk zu sehen und es begann zu regnen, so dass meine Stimmung in den Keller sank.

Aufgrund der längeren Anreise marschierte ich erstmal intuitiv los und nach ein paar Minuten sah ich endlich das verbliebene Fördergerüst von Schacht 2. Von da an wendete sich alles zum Guten: Es hörte auf zu regnen und nach der ersten Außenbesichtigung gestaltete sich der Zugang erstaunlich einfach.

Selten war die Ausbeute bei einer Erstbesichtigung so gut wie heute. Vielleicht lag es auch daran, dass es meine erste Kaue war, die ich auf einer Fototour besucht habe. In nur gut zwei Stunden sind die Bilder der nachstehenden Galerie entstanden. Die ursprünglich geplanten anderen beiden Touren sind zum einen dem schlechten Wetter und zum anderen meiner Neugier auf die Bilder dieser Tour zum Opfer gefallen.

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