Zeche H.

Den Abschluss der Zechentour bildete mal wieder die Zeche Hugo in Gelsenkirchen: Die Kollegin wollte auch endlich mal die Körbe in der Kaue fotografieren und Hugo ist derzeit sowieso einer meine Lieblingsorte.

Allerdings wollten wir erst gar nicht reingehen, da wir von draußen Stimmen hörten. Nach einer kleinen Lauschaktion waren wir jedoch ziemlich sicher, dass es Jugendliche waren, die dort ihren Spielplatz gefunden hatten, so dass wir noch fast zwei Stunden zum Fotografieren hatten.

Vor allem die Kaue verändert sich permanent: Jedesmal entdecke ich neue Konstellationen der Körbe und Artefakte. Das Hemd war beim letzten Besuch mit Sicherheit nicht an dieser Stelle. Und auch die Schaufel („Kettenwelt 18“) und der Staubschutz („Kettenwelt 19“) waren neu.

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