Girls in Airports
Bereits der Bandname passte hervorragend zum Urban Urtyp-Motto „immer anders“: Weder fanden sich auf der Bühne irgendwelche Girls noch verbindet Kopenhagen mit den großen Flughäfen dieser Welt. Zu Beginn des Konzerts hatte man teilweise das Gefühl, doppelt zu sehen: Zweimal Saxofon und zweimal Schlagzeug. Diese vier Instrumentalisten wurden von einem Wurlitzer ergänzt. Der Sound schwer zu beschreiben; die ZEIT schrieb jüngst: „Es klingt wie Jazz ohne Jazz, Weltmusik ohne Weltmusik, Indie-Pop ohne Indie-Pop.“ – und das trifft es irgendwie. Girls in Airports lassen sich nicht Wortem man muss sie erlebt haben. Ein tolles #Konzert.
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