urbEXPO 8

Vom 1. bis 19. Mai 2019 zeigt die internationale Fotografieausstellung urbEXPO in ihrer achten Ausgabe 19 fotografische Serien zu den Themen Verlassene Orte und Ästhetik des Verfalls.

Die Ausstellung nimmt den Besucher mit auf eine Reise vom Polarkreis bis in die Wüste Namib und zeigt eine breite Auswahl an unterschiedlichen Objekten und Themen rund um den Verfall. Erstmals wurde ein Publikumspreis für die beliebteste Serie ausgelobt: Am 19. Mai 2019 um 18 Uhr wird der Sieger des Publikumspreises bekannt gegeben. Die Preisverleihung ist öffentlich.

Adresse und Öffnungszeiten

Die Ausstellung ist nach der Eröffnung am 1. Mai 2019 um 19 Uhr in der Christuskirche Bochum bis zum 19. Mai täglich im Schlegel-Haus, Willy-Brandt-Platz 5-7, 44787 Bochum zu folgenden Zeiten geöffnet:

Mo-Fr: 15-20 Uhr
Sa & So: 12-18 Uhr

Letzter Einlass ist jeweils 30 Minuten vor Schließung. Eintritt: 3,- €

Der Eingang befindet sich vom Willy-Brandt-Platz rechts neben der Toreinfahrt im Kellergeschoß.

Die Ausstellung

Die urbEXPO 8 zeigt neben den großformatigen Arbeiten der 19 Serien ausgewählte Titelmotive der Ausstellungsreihe aus den Jahren 2012 bis 2014 sowie die Videoinstallation »Time – Evolution – Decay« von Olaf Rauch. Folgende Künstler sind mit ihren Serien in der Ausstellung vertreten und stehen für den Publikumspreis zur Abstimmung bereit:

  • Michael Berndroth: »The abandoned houses of worship«
  • Andrea Bienert: »Der Geist des Weines«
  • Kathrin Broden: »In the Attic«
  • Angela Carle: »Der Kohleverladepalatz«
  • Nicole Felgenhauer: »Town Mansion«
  • Jeannette Fiedler: »Das Frauenzuchthaus«
  • Oliver Gerhard: »Kolmanskuppe Namibia«
  • Katharina Haney: »Die Bahnstrecke«
  • Marion Kehren: »Patarei – Gefängnis des Schreckens«
  • Annette Liese: »Durchblicke«
  • Mona Moraht: »Feiner Zwirn«
  • Erik Oettinghaus: »Die Zeitreise …«
  • Jens Perkiewicz: »Exmatrikulation«
  • Kristina Salm: »Die Magie des Lichts«
  • Frederik Schildberg: »Pyramiden«
  • Christian Schmöger: »Borgo«
  • Ivo Stalder: »Die Zeche«
  • Iris Wieschermann: »Alltägliches Leben«
  • Roman Zeschky: »D-Day«

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